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EduFutures-Podcast-Folge: Wie können wir den großen Veränderungen klug begegnen?

Vielleicht hat die Welt nicht unbedingt darauf gewartet, dass jetzt auch wir uns in die Podcast-Welt aktiv hinein begeben. Aber wir hatten es schon länger auf dem Schirm und nutzen nun die sich bietende Gelegenheit am Rande einer Projektbegleitung.

Hier also jetzt die 1. Folge, sozusagen die Nullnummer, in die man sich erst reinhören muss, die aber einige interessante Gedankengänge unseres Gastes offenbart.

Und, versprochen: Ich werde im Laufe der Zeit meine Podcast-Moderatorinnen-Skills weiter ausbauen… 😉

Worum geht es in dieser Folge?

Die Fragen der Wissenschaft in Zeiten komplexer, globaler Herausforderungen, um aktuelle Umbrüche zu begreifen und daraus eine neue reflexive Kulturtechnik abzuleiten, ist Thema dieser ersten Podcastfolge mit Dr. Joachim Borner vom KMGNE (Kolleg für Management & Gestaltung nachhaltiger Entwicklung).

Wie organisieren wir den gesellschaftlichen Transformationsprozess, gerade auch im ländlichen Raum – das ist eine Frage, die uns im gemeinsamen Diskurs seit einiger Zeit umtreibt?!

Shownotes

Kolleg für Management & Gestaltung nachhaltige Entwicklung (KMGNE):
http://kmgne.de

Projekthof Karnitz:
https://projekthof-karnitz.de/

Raumpioniere Mecklenburgische Schweiz:
https://www.raumpioniere.org/

Unsere Schweiz – es entsteht eine digitale Bildungslandschaft für die Mecklenburgische Schweiz:
https://unsereschweiz.de/

ARD-Themenwoche 2021 “Stadt.Land.Wandel” im NDR:
https://www.ndr.de/themenwoche/index.html

Podcast-Übersicht:
https://edufutures.podigee.io


Allgemeine Podcast-Beschreibung

Die Grenzen des Planeten sind erreicht. Es braucht (mal wieder) eine große Transformation, wie wir Menschen unser Leben auf der Erde gestalten können und wollen. Arbeitsplätze fallen zukünftig weg, Qualifikationen werden überholt, das Bildungsversprechen mutiert. Kurz: Alles verändert sich!

AKTUELLER SCHWERPUNKT der Themenreihe

Transformatives Lernen im ländlichen Raum – gemeinsam mit Dr. Joachim Borner von KMGNE

Worum geht es?

Die Stadt ist für viele nicht nur Sehnsuchtsort, sondern gilt zudem als wohl ökologischste Lebensform für das Gros der Menschen. Der Zuzug in die Metropolen hielt jahr(zent)elang an – bis eine Gegenbewegung einsetzte. Jetzt zieht es immer mehr Leute auf’s Land. Vor allem junge Familien suchen ihr Glück in neuen, kollektiv vernetzten Strukturen auf dem Land.

Der ländliche Raum verändert sich nicht zuletzt dadurch – es fließt Energie und damit neue Hoffnung. Was bedeutet das für das neue Lernen aller von und mit allen? Welche neuen Möglichkeiten der Teilhabe entstehen?

Der Podcast

Wir wollen dies in diesem Rahmen hier konstruktiv kritisch analysieren – mit allen Problemstellungen wie Hoffnungen, die damit verbunden sind?! Dazu eröffnen wir mit dieser kollaborativen Podcastreihe einen Forschungsraum, um gemeinsam herauszuarbeiten, wie Menschen die vielfältigen Veränderungen transformativ mitgestalten können.

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