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Zukunftsfähig Lernen: Die vielschichtige Welt der Future Skills und agilen Bildung

Wer will nicht Teil der Zukunft sein?

Future Skills ist derzeit einer der meist zitierten Buzzwords.

Zitiert?

Nicht wirklich, weil jedeR im Wochentakt neue Skills definiert, die heute angeblich relevant seien, um die Zukunft mitgestalten zu können.

Ulf-Daniel Ehlers hat mit seinem Team in einer Meta-Studie mehr als 250 unterschiedliche Skills identifiziert, die unter dem Schlagwort “Future Skills” subsumiert werden. Und daraus 17 Future Skills-Profile generiert, die eine Anlaufstelle bieten sollen.

Derweil spriessen weiter neue Future-Skills-Definitionen von allen möglichen Menschen und Institutionen. Richtige Orientierung, worauf es tatsächlich ankomme in dieser VUCA-Welt des 21. Jahrhunderts, kann dieses Eldorado an Begrifflichkeiten kaum bieten.

Aber, es ist ein Geschäftsmodell: Bildungseinrichtungen werben damit. In den Buchhandlungen liegen reihenweise Bücher über Future Skills aus. Geschrieben von BeraterInnen und Menschen, die darauf aufbauend weitere Angebote und Programme ausrollen, die Unternehmen helfen sollen, ihre Mitarbeitenden “upzuskillen”.

Was geschieht hier?

Und wie befreien wir uns von diesem willkürlichen Ansatz, dass jedeR noch einen weiteren Skill für sich branden und in den Ring werfen kann?

Gut, dass lebenslanges Lernen nun im Alttag angekommen zu sein scheint. Alles gut und schön. Aber es bringt uns doch nicht weiter, wenn Menschen im Burnout landen, weil sie sich noch einen Skill für den Lebenslauf draufschaffen sollen.

Ich habe in den letzten Wochen mit verschiedenen ExpertInnen gesprochen, deren Sichtweise ich tatsächlich mit Blick auf die “Future Skills” schätze. Entstanden sind so drei Interviews, die unseren Digitalen Kompetenz (DQ)-Ansatz flankieren, den wir letzthin veröffentlicht hatten.

Aber der Reihe nach. Sortieren wir zunächst in drei Schritten, worum es in der Future Skills-Debatte geht – und was wir daraus lernen können.

Schritt 1: Future Skills: Eine neue Ära der Kompetenzentwicklung?

Angesichts der vielfältigen Perspektiven auf den Themenkomplex der Future Skills lassen sich einige grundlegende Überlegungen ableiten. Dies in Zusammenfassung der beiden Interviews mit (zum einen) Prof. Werner Sauter und (zum anderen) Prof. Ulf-Daniel Ehlers.

Was ist das Neue?

Erweiterte Kompetenzdefinitionen:
Future Skills gehen über traditionelle Fähigkeiten des 20. Jahrhunderts hinaus und beinhalten Soft Skills, digitale Kompetenz(en) und die Fähigkeit zur Anpassung an sich schnell verändernde Technologien, Arbeitsumgebungen und Lebensbedingungen.

Fokus auf Lebenslanges Lernen:
Die Betonung liegt auf kontinuierlicher Bildung und dem Erwerb neuer Fähigkeiten über den gesamten Karriereweg hinweg, nicht nur in der Anfangsphase der Berufsausbildung. Lernen zu lernen wird zum markanten Schlagwort unserer Zeit.

Integration von KI und Technologien:
Es gibt eine wachsende Anerkennung dafür, dass Verständnis und Umgang mit Künstlicher Intelligenz und anderen technologischen Innovationen zu Schlüsselkompetenzen werden könnten.

Vorteile der Debatte

Vorbereitung auf die Zukunft:
Die Diskussion um Future Skills hilft, Individuen und Organisationen auf die Anforderungen einer digitalisierten und automatisierten Zukunft mental vorzubereiten und herauszufordern.

Anpassungsfähigkeit und Resilienz:
Sie fördert Flexibilität und Widerstandsfähigkeit in einer schnelllebigen Arbeitswelt und einer sich zuspitzenden Klimakrise, die neue Antworten fordert.

Inklusion und Diversität:
Durch den Fokus auf vielfältige Kompetenzen können unterschiedliche Talente und Hintergründe besser integriert und genutzt werden. Wir bewegen uns weg vom Defizit- und hin zum Potenzialdenken.

Mögliche Nachteile der Debatte

Überbetonung von Technologie:
Die starke Fokussierung auf digitale und technologische Fähigkeiten könnte grundlegende Fähigkeiten und Wissen unterbewerten. Sind Menschen zukünftig auch handlungsfähig, wenn sie nicht auf Technologien zurückgreifen können?

Unklarheit und Überforderung:
Vielfältige und manchmal widersprüchliche Definitionen von Future Skills können Verwirrung stiften und Druck auf Einzelpersonen und Bildungseinrichtungen ausüben. Das Defizitdenken, dass man nicht alle gewünschten Belange persönlich abdecken kann, kann Menschen entmutigen – auch diejenigen, die sich bislang gerne als Lehrende verstanden haben.

Zugangsbarrieren:
Nicht alle haben gleichen Zugang zu den Ressourcen und Bildungsmöglichkeiten, die für den Erwerb dieser Fähigkeiten notwendig sind. Hier ist das Bildungssystem stärker gefragt, passende Infrastrukturen und Mindsets mit zu entwickeln, die Menschen empowern. Nur, sind die Institutionen selbst bereit, sich adäquat zu hinterfragen und neu aufzustellen?

Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Bessere Anpassung an Marktbedürfnisse und gesellschaftliche Veränderungen:
Indem Menschen Skills erwerben, die aktuellen und zukünftigen Marktanforderungen entsprechen, kann die Beschäftigungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft gesteigert werden. Wir benötigen jedes einzelne Talent, um die Gesellschaft umzubauen zu einer nachhaltigen, smarten Welt von morgen.

Innovationsförderung:
Durch die Kombination verschiedener Fähigkeiten können Innovation und Kreativität gefördert werden. Dies ermöglicht die Gründung neuer Unternehmen, fördert die Bereitschaft, auch neue Wege auszuprobieren und unterstützt die Zivilgesellschaft, jenseits ausgetretener Pfade neue Lösungsansätze zu suchen.

Gesellschaftliche Resilienz:
Eine Bevölkerung, die mit Future Skills ausgestattet ist, ist besser in der Lage, mit den Herausforderungen und Chancen umzugehen, die durch KI und andere technologische Entwicklungen entstehen. Sie greift die Potenziale auf, hält die Risiken im Blick und handelt im kollektiven Diskurs neue Rahmenbedingungen für das 21. Jahrhundert aus.

Erste Zusammenfassung

Insgesamt bietet der Fokus auf Future Skills eine wertvolle Perspektive, um sowohl Individuen als auch Gesellschaften widerstandsfähiger, anpassungsfähiger und innovationsfreudiger im Angesicht rapider technologischer und arbeitsmarktspezifischer Veränderungen zu machen.

Gleichzeitig ist es wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen neuen und traditionellen Fähigkeiten zu wahren und sicherzustellen, dass Bildung und Lernressourcen breit und gerecht zugänglich sind.

Schritt 2: DQ und Future Skills: Ein gesamtgesellschaftlicher Ansatz

Ende 2018 hatten wir selbst auch einen Metarahmen entwickelt, den wir Digitale Kompetenz nannten. Er ist etwas komplexer aufgebaut, weil in unserem Denken Kompetenz nicht nur an die individuelle Person geknüpft werden kann, sondern es auch systemischer Voraussetzungen und Vernetzungen braucht.

Insofern “messen” wir nicht die einzelne Person, sondern sehen sie als Teil eines Teams oder gar der Gesellschaft. Die Frage stellt sich dann – und diese Frage sollte sich jede einzelne Person stellen: Welchen Beitrag kann ich persönlich leisten, um den heutzutage erforderlichen, gesamtgesellschaftlichen digitalen Kompetenzquotienten zu heben?

Zugegeben, es ist abstrakt und auch nicht leicht verständlich. Hat man sich aber einmal reingedacht, wird es deutlich: Nicht jedeR muss alles können. Man benötigt aber passende Puzzlestücke im eigenen Netzwerk, um heutzutage nicht nur überleben, sondern sich als aktiver Teil mit einzubringen.

Man kann sich dies bei Interesse hier genauer anschauen, da wir zwischenzeitlich alle potenziell erforderlichen Fähigkeiten usw. weiter aufgeschlüsselt haben.

Wenn wir diese DQ-Sichtweise mit den verschiedenen Perspektiven auf Future Skills kombinieren, ergibt sich ein umfassendes Bild:

Integration des digitalen Intelligenzquotienten (DQ)

Ergänzung zu Future Skills:
Der digitale Intelligenzquotient (DQ) kann als maßgeblicher Bestandteil in die Diskussion um Future Skills integriert werden. Er bietet eine gesamtgesellschaftliche Perspektive, die über individuelle Kompetenzen hinausgeht und die digitale Kompetenz der Gesellschaft als Ganzes betrachtet.

Neue Perspektiven und Vorteile

Ganzheitlicher Ansatz:
Der DQ ermöglicht einen umfassenderen Blick auf die digitalen Fähigkeiten einer Gesellschaft und unterstreicht die Bedeutung kollektiver Intelligenz in der digitalen Ära.

Zielgerichtete Kompetenzentwicklung:
Mit dem DQ können spezifische Kompetenzlücken identifiziert und gezielt adressiert werden, um eine effiziente und nachhaltige Nutzung digitaler Technologien für die Gesellschaft oder das Team als Ganzes zu fördern.

Inklusion und Verteilung:
Der Ansatz des DQ ermöglicht es, digitale Kompetenzen gerechter und bedarfsgerechter innerhalb verschiedener Bevölkerungsschichten zu verteilen.

Mögliche Herausforderungen

Messbarkeit und Praktikabilität:
Die Herausforderung liegt in der Quantifizierung und praktischen Anwendung des DQ als Maßstab für digitale Kompetenz. Es ist kompliziert, den DQ wirklich “messen” zu wollen, ohne in einem mathematischen Super-Gau zu landen.

Dynamik der digitalen Entwicklung:
Die schnelle Evolution digitaler Technologien erfordert eine kontinuierliche Anpassung und Aktualisierung des DQ und der damit verbundenen Kompetenzrahmen.

Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Bessere Vorbereitung auf digitale Herausforderungen:
Der DQ kann helfen, die Gesellschaft umfassend auf die Herausforderungen der digitalen Transformation vorzubereiten, was besonders im Kontext von KI und Automatisierung relevant ist. Er weitet den Blick über das Individuum hinaus und ermöglicht, systemischer an Lösungen zu arbeiten.

Förderung von Bildung und Training:
Mit dem DQ als Orientierungshilfe können Bildungseinrichtungen und Unternehmen gezieltere Programme zur Entwicklung digitaler Fähigkeiten und Rahmenbedingungen anbieten.

Förderung von Innovationskultur:
Die gesamtgesellschaftliche Betrachtung des DQ fördert eine Kultur der Innovation und Kreativität, indem sie die Bedeutung von digitalen Fähigkeiten in allen Lebensbereichen unterstreicht.

Zweite Zusammenfassung

Insgesamt bietet die Kombination der DQ-Sichtweise mit den aktuellen Diskussionen um Future Skills eine tiefere und breitere Perspektive auf die Notwendigkeit, digitale Kompetenz in einer sich rasant verändernden Welt zu entwickeln und zu fördern.

Der DQ-Ansatz ergänzt die Debatte um Future Skills durch seinen ganzheitlichen und gesellschaftszentrierten Fokus und kann so zu effektiveren Strategien in Bildung, Arbeitsmarkt und sozialer Inklusion beitragen.

Schritt 3: Integration Entwicklungsorientierter Bildung in Future Skills und DQ

Dieser Schritt beruht auf dem Gespräch mit Christof Arn, Jean-Paul Musch und Christian Stalder, die gemeinsam die famose Hochschule für agile Bildung in der Schweiz aufbauen.

Wie fasst mir ChatGPT dieses Gespräch vor der oben heraus gearbeiteten Komplexität zusammen?

1. Dynamische Lernkulturen Schaffen

Anwendung Entwicklungsorientierter Ansätze:
Arn, Munsch und Stalder betonen die Bedeutung von Entwicklungsorientierung in der Bildung. Das bedeutet, Bildungseinrichtungen sollten flexible, sich ständig weiterentwickelnde Lernumgebungen schaffen, die es den Lernenden ermöglichen, sich kontinuierlich anzupassen und zu wachsen.

Fokus auf Erfahrungsbasiertes Lernen:
Praktische Erfahrungen und Experimente sollten in den Vordergrund gerückt werden. Dies unterstützt die Entwicklung von Future Skills, indem es den Lernenden ermöglicht, durch reales Tun und Reflexion zu lernen.

2. Lehrende als Begleitungen

Rolle der Lehrkraft Neu Definieren:
Lehrende sollten sich nicht nur als WissensvermittlerInnen, sondern auch als EntwicklerInnen und BegleiterInnen im Lernprozess verstehen. Dies steht im Einklang mit der von Arn, Munsch und Stalder geforderten entwicklungsorientierten Bildung, die einen stärkeren Fokus auf individuelle Lernwege und -bedürfnisse legt.

Fortbildung und Reflexion:
Lehrkräfte sollten regelmäßig in ihrer eigenen Entwicklung unterstützt werden, um ihre Fähigkeiten in Bezug auf Future Skills und DQ kontinuierlich zu verbessern.

3. Inklusion und Diversität Berücksichtigen

Integration Unterschiedlicher Hintergründe:
Die Anerkennung und Einbindung verschiedener Talente und Hintergründe, wie im Interview angesprochen, ist entscheidend für eine inklusive Bildung, die alle Lernenden unabhängig von ihrer Herkunft einbezieht.

Individuelle Lernwege Fördern:
Unterschiedliche Lernstile und Bedürfnisse sollten anerkannt und in die Gestaltung von Lernprogrammen einbezogen werden. Dies unterstützt die Entwicklung eines breiten Spektrums von Future Skills.

4. Kollaboratives Lernen und Kooperation Stärken

Förderung von Teamarbeit und Netzwerken:
Wie im Interview hervorgehoben, sollten Bildungseinrichtungen Kollaboration und Austausch zwischen Lernenden fördern, um soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit zu stärken.

Interdisziplinäre Projekte:
Die Einführung interdisziplinärer Projekte kann dazu beitragen, verschiedene Kompetenzbereiche zu integrieren und kreatives Denken zu fördern.

5. Reflexion und Kritikfähigkeit Entwickeln

Kritisches Denken und Selbstreflexion:
Ein wichtiger Aspekt der entwicklungsorientierten Bildung, wie im Interview diskutiert, ist die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zum kritischen Denken. Dies sollte in Bildungsprogrammen verankert werden, um die Entwicklung von Future Skills und DQ zu unterstützen.

Dritte Zusammenfassung

Die Integration einer entwicklungsorientierten Bildung, wie von Arn, Munsch und Stalder vorgeschlagen, in die Diskussion um Future Skills und DQ erfordert einen holistischen, adaptiven und inklusiven Ansatz.

Dieser Ansatz berücksichtigt die Individualität der Lernenden, fördert eine Kultur des lebenslangen Lernens und der ständigen Anpassung, und stellt die Lehrkraft als zentralen Akteur in diesem Prozess dar.

Indem wir diese Elemente in unsere Bildungssysteme einfließen lassen, können wir eine Gesellschaft formen, die besser auf die Herausforderungen und Chancen einer digitalisierten Zukunft vorbereitet ist.

Was lernen wir daraus?

Der Future Skills-Diskurs ist allgemein so abgeflacht, dass es wirklich schwierig ist, nicht in banalen Aussagen sich zu verfangen. Ob mir dies hier gelungen ist, weiß ich nicht – dazu bräuchte ich mehr zeitlichen Abstand. Aber es ist vielleicht ein guter Einstieg für Menschen, die diese unterschiedlichen, fortschrittlichen Denkmuster im Austausch miteinander sehen wollen. (Ohne damit sagen zu wollen, dass ich fortschrittlich bin, aber meine Gesprächspartner sind es.)

Was machen wir nun damit?

Richtig, wir benötigen modernere Lernstrategien, die das traditionelle Denken ablösen und uns öffnen für die Welt von heute und morgen.

Befragen wir also nochmals ChatGPT, welche Lernstrategien über die diversen Gespräche und Materialien er identifizieren konnte.

Beyond the Books: Lernstrategien für die Zukunft

Die in den eingefügten Materialien betonten Methoden und Vorgehensweisen, die es ermöglichen, wichtige Future Skills zu erlernen und die in der traditionellen Bildungspraxis bislang vielleicht zu wenig betont wurden, beinhalten verschiedene innovative und zukunftsorientierte Ansätze:

Projektbasiertes Lernen:
Diese Methode legt den Schwerpunkt auf das Lernen durch die aktive Beteiligung an realen Projekten. Diese Herangehensweise hilft, theoretisches Wissen in praktische Anwendungen zu übertragen und fördert kritisches Denken, Problemlösungskompetenz und Teamarbeit.

Agiles Lernen und Lehren:
Dieser Ansatz betont die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit im Lernprozess. Agile Methoden beinhalten iterative Prozesse, bei denen Feedback und kontinuierliche Verbesserungen eine zentrale Rolle spielen.

Blended Learning und digitale Plattformen:
Die Kombination aus traditionellem Unterricht und digitalen Lernformaten ermöglicht eine flexiblere und zugänglichere Bildung. Digitale Plattformen bieten zudem Möglichkeiten für interaktives Lernen und die Nutzung von Online-Ressourcen.

Kompetenzbasiertes Lernen:
Statt sich auf Noten und standardisierte Tests zu konzentrieren, legt dieser Ansatz den Schwerpunkt auf die Entwicklung spezifischer Kompetenzen. Dieser Ansatz ist besonders relevant für das Erlernen von Future Skills, da er die individuelle Entwicklung und Anwendung von Fähigkeiten betont.

Interdisziplinäres Lernen:
Diese Methode integriert verschiedene Fachgebiete und fördert ein umfassenderes Verständnis von Themen. Dies ist besonders wichtig für Future Skills, da komplexe Herausforderungen oft einen multidisziplinären Ansatz erfordern.

Soziales und emotionales Lernen (SEL):
Die Entwicklung von Soft Skills wie emotionale Intelligenz, Empathie und soziale Kompetenzen wird in diesen Ansätzen betont. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für die Zusammenarbeit und das Verständnis in einer diversen und globalisierten Welt.

Selbstgesteuertes Lernen:
Hierbei wird den Lernenden mehr Autonomie und Verantwortung für ihren Lernprozess gegeben. Dies fördert die Eigeninitiative, Motivation und das lebenslange Lernen.

Praxisorientierte Erfahrungen und Exkursionen:
Durch direkte Erfahrungen in der realen Welt, wie Praktika, Exkursionen oder Zusammenarbeit mit Unternehmen, können Lernende praktische Einblicke gewinnen und relevante Fähigkeiten direkt anwenden.

Kritische Reflexion und Ethik in der Bildung:
Die Förderung von kritischem Denken und ethischer Urteilsfähigkeit ist entscheidend, um zukunftsfähige Bürger zu erziehen, die in der Lage sind, komplexe soziale und globale Herausforderungen zu bewältigen.

Vierte Zusammenfassung

Diese Methoden und Vorgehensweisen repräsentieren ein modernes Bildungsverständnis, das darauf abzielt, Lernende auf die komplexen und dynamischen Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Sie erweitern den traditionellen Bildungsansatz um wichtige Dimensionen, die für die Entwicklung von Future Skills unerlässlich sind.

Und nun?

Habe ich ChatGPT noch um eine abstrakte Visualisierung für den Schritt 4 gebeten.

Was denkt Ihr? Immer noch zu banal?

Wenn Ihr tiefer einsteigen wollt in die flankierenden Kompetenzdebatten, hier entlang, bittschön 🙂