Im Rückblick auf unseren #china40mooc haben wir in unserer kollaborativ arbeitenden Community einige Fragen gestellt, die wir uns gemeinschaftlich beantworten wollten.
Das “Problem” bei der Beschäftigung mit China ist, dass wir aufgrund des hegemonialen Diskurses eine grundsätzlich negative Sicht auf China “vermittelt” bekommen, von dem sich zunächst niemand frei machen kann. Über die Beschäftigung mit China in dem MOOC haben wir gelernt – und da waren wir uns alle einig -, daß China, nicht zuletzt aufgrund seiner digitalen Entwicklungen, höchst ambivalent einzuschätzen ist. Alles hat bekanntlich zwei Seiten. Dies wollten wir über unsere möglichst irritierenden Thesen zum Ausdruck bringen.
Dazu sammelten wir pro Frage zunächst unterschiedliche Thesen, wie man auf China theoretisch schauen könnte. Am Schluss wählten wir jeweils 2 Thesen pro Frage aus, die wir in einem Live-Hangout vortrugen (siehe weiter unten). Dabei ist zu bemerken, dass wir a) nicht alle gleich das Thema einschätzen und b) einzelne Personen auch Thesen anderer aussprachen, auch wenn sie sich inhaltlich davon distanzierten. Uns ging es darum, verschiedene Sichtweisen aufzuzeigen. Der Thematik kann man sich nur dialektisch annähern.
Die 12 Fragestellungen
Wenn ihr auf die Grafiken klickt, könnt ihr unsere 2 Thesen einsehen und lesen.












Unser Live-Hangout vom 13. Mai 2019
Ab Minute 37:42 findet ihr TEIL 2 im Video: Unsere persönlichen Lessons Learned. STAY TUNED!!
Vielen Dank an alle Beteiligten! Hat grossen Spaß gemacht!
P.S. Unser Wiki zum #CHINA40MOOC mit allen relevanten Infos und Recherchen findet ihr hier. Viel Spaß!