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AnjaTime #034 MOONSHOT THINKING. Echt jetzt?

Die Sommer-Saison ist eröffnet 🙂

Einige Überlegungen zur digitalen Transformation jenseits des Klein-Klein …

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Eine Antwort auf „AnjaTime #034 MOONSHOT THINKING. Echt jetzt?“

> Duisburger Hafen: Boom dank milliardenschwerem Seidenstraßen-Projekt > Jahrelang stand Duisburg für den industriellen Niedergang des Ruhrgebiets. Doch seitdem eine 12.000 Kilometer lange Schienenverbindung Europas größten Binnenhafen mit China verbindet, boomt die Wirtschaft. Wächst damit auch der politische Einfluss Chinas? […] > Der Duisburger Hafen ist der größte Binnenhafen Europas: Mehr als 20.000 Schiffe schlagen hier pro Jahr ihre Waren um. Früher waren das noch vor allem Kohle und Erz, mittlerweile sind es vorrangig Schrott, Stahlwaren – und Container mit Gütern aus aller Welt. […] > Dass zum Beispiel Griechenland oder Ungarn EU-Initiativen zur Kritik an Menschenrechtsverletzungen Chinas verhindert haben, lädt zumindest zu Spekulationen ein, ob mit den Wirtschaftsbeziehungen nicht doch auch eine politische Einflussnahme einher geht. Duisburgs Hafenchef Erich Staake reagiert mittlerweile leicht genervt, wenn er mit solchen Beispielen konfrontiert wird. Die Verbindung seines Hafens zu China sei damit nicht vergleichbar. Die Duisport AG gehört zu zwei Dritteln dem Land NRW und zu einem Drittel der Stadt Duisburg. Es gebe keine Abhängigkeiten. > „Meine bisherigen Erfahrungen sind, dass unser Knowhow sehr gefragt ist, wir auf Augenhöhe auch mit aller Fairness operieren“, sagt Erich Staake. Seit mehr als 20 Jahren ist er der Chef des Duisburger Hafens – er hat die Entwicklung des Standorts maßgeblich mit beeinflusst und auch die Verbindung zu China mit aufgebaut. „Es ist immer sehr wichtig, dass man ein klares Konzept hat, eine eigene klare Vorstellung hat, was erwartet man.“ Er habe das bei Verhandlungen mit chinesischen Partnern immer gehabt. Europa aber scheine das zu fehlen. > Quelle: Deutschlandfunk Kultur LG wowo > >

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